Ayurvedische Heilkunde Der Begriff Ayurveda setzt sich zusammen aus „Ayur“ – Leben – und „Veda“ – Wissen – und wird daher als „Lehre vom Leben“ oder „Wissen vom Leben“ bezeichnet, also eine Kombination aus empirischer Naturlehre und Philosophie. Pathogenese, Diagnostik und Therapie sind in einem System ähnlich der TCM überliefert. Allerdings im Vergleich zur TCM musste die Ayurvedische Lehre sich nicht der Zensur unterwerfen. (vgl. (Shea B., 2020, S 37)

Mit einer umfassenden ganzheitlichen Betrachtung der Natur, des Menschen in der Natur und alle ihn umgebenden, beeinflussenden Faktoren wie z. B. Partnerschaft, Beruf, Wohnen, Stress, Ärger und im speziellen die Ernährung ist Ayurveda eine ganzheitliche Gesundheitslehre. ( Vgl. https://www.ayurveda-verband.eu/ayurveda/grundlagen/

Ergänzend sind zur Ayurveda-Massage und Reinigungstechniken – Shatkarma, Ernährungslehre, spirituelle Yogapraxis (Asanas und Mediation) sind als zentrales Element über 5000 Heilpflanzen ebenfalls ein Pfeiler der Ayurvedischen Lehre.